Two Riders Band aus Halle (Saale)

Nach langen Jahren in verschiedenen Bands mit unterschiedlichsten Musikrichtungen ist es an der Zeit, etwas Neues auszuprobieren. Das denken sich Andreas Ebert (Olsen) und Thomas Fahnert (Tommy), und so gründen sie im Sommer 1992 gemeinsam die ‚Two Riders’.

 

Sie singen und spielen sich durch Bars und Kneipen. Ihr Repertoire reicht von Oldies über West Coast bis Rock’n Roll. Sie haben gut zu tun; so gut, dass sie irgendwann beschließen, noch einen Sänger in die Band zu holen. So wird im Januar 1994 Frank Bär (Franky) Mitglied der Band, die sich von nun an ‚Two Riders & Franky B.’ nennt.

Der dritte Mann ergänzt die Band in nahezu vollkommener Weise. Die Drei werden ein eingeschworenes Team, ihre Spielleidenschaft macht jeden ihrer Auftritte zu einem besonderen Ereignis und ihr Satzgesang sucht seinesgleichen.

Um dem sich erweiternden Repertoire gerecht werden und auch die weibliche Komponente umsetzen zu können, steigt 1997 Angelika Adam in die Band ein. Mit ihrer ausgesprochen angenehmen Stimme ergänzt sie die Band bei besonderen Veranstaltungen.

Nach und nach reift der Gedanke, die Band um Bass und Schlagzeug zu erweitern, um die Songs noch authentischer interpretieren und präsentieren zu können. Zudem mehren sich Angebote, die eine größere Besetzung regelrecht notwendig machen. Aus diesem Grund holen sich die Jungs im Sommer 2002 Jürgen Sattler und Michael Schreiner ins Boot. In dieser Besetzung spielt die Band erfolgreich bis zum Jahr 2008.

Im Herbst 2008 setzt sich dann Olsen ans Schlagzeug und kehrt damit sozusagen zu seinen Wurzeln zurück. Die Front der Band wird komplettiert durch Martin Jones, der der Band bis 2011 die Treue hält. Zum Ende des Jahres verlässt er die Band, um sich intensiver seinen Schlagerprojekten widmen zu können.

Seit Februar 2012 steht nun Matthias Menning in der ersten Reihe, dessen beeindruckende Stimme es den ‚Riders’ ermöglicht, ihr Repertoire noch einmal um ein Vielfaches zu erweitern.

Durch ihre fünf professionellen Musiker sind die ‚Two Riders’ zweifelsohne eine außergewöhnliche Coverband. Was die Band jedoch, neben dem oben bereits erwähnten unvergleichlichen Satzgesang, auszeichnet, sind die ganz besonderen, eigenen Interpretationen, die den jeweiligen Songs den unverwechselbaren ‚Rider-Sound’ verleihen. Zudem verstehen es die ‚Riders’ in besonderer Weise, individuelle Stärken und kreative Improvisationen jedes Einzelnen eindrucksvoll einzusetzen.

Und nicht zuletzt ist es das unbändige Vergnügen an ihrer Musik, das sich die Band bei aller Professionalität erhalten hat und das sich jedes Mal wieder auf ihr Publikum überträgt und eine ganz besondere Atmosphäre schafft.

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